Syn-Evangelium
(Roman-Fassung)
Das großartige Evangelium des vollkommenen Lebens
im Schatz der unverlierbaren Liebe Jesu Christi
V Die Abkehr
-
- Großartige Erweckung in Samaria
- Der Glaube der Syro-Phönizierin
- Jesu Gleichnis vom verschmähten Hochzeitsmahl
- Was bestimmt vordergründig und was hintergründig diese Welt?
- Großartige Erweckung auch im heidnischen Dekapolis
- Einstellung der Suche nach Jesus
- Besuch bei Lazarus – Maria und Martha
- Von Steuern und Spenden
- Rechtsstreitigkeiten
- Armut und Reichtum
- Vom Fortgang der Seelen
- Jesu Gleichnis von der Abrechnung mit dem Abzocker
- Vom Empfangen und Weitergeben
- Joseph von Arimathia
- Jesu Fürsprache für ein Kamel
- Von der universalen Gotteskindschaft aller
- Der Glaube des römischen Hauptmanns
- Der Glaubenserweis eines Samariters
- Jesu Urteil über andere, eigenständige Gottesdiener
- Gleichnisse Jesu: Wer erfährt Gottes Gnade?
- Jesu Sorge selbst auch für die Tiere
- Heilung eines Wassersüchtigen am Sabbat
- Jesu erste klare Ankündigung von Seinem Opfertod für alle Welt
- Die Verklärung Jesu und die Erscheinung der zwei Zeugen
- Jesu Lektion in Sachen »Glauben« anhand der Heilung eines Fallsüchtigen
- Was groß macht im Reich Gottes
- Jesus will Seine kleinen Kinder segnen
- Auferweckung des Jünglings von Nain
- Das Angebot des Königs Abgar aus Edessa
- Der gute Hirte
- Der Liebesruf des himmlischen Bräutigams
- Nur einer von Zehn!
- Jesu Worte an verschiedene Gottes-Leugner
- Jesu hartes Vorgehen gegen Gewalttätige
- Tod und Auferweckung des Lazarus
- Die Bekehrung eines Vogelfängers
- Heilung zweier Blinder
- Die Bekehrung des Oberzöllners Zachäus
1: Großartige Erweckung in Samaria
1-A: Dieses Mal blieb wirklich nur die Flucht nach Samaria
1-B: Die Absonderung der Samariter nach ihrem Ausschluss vom Tempel
1-C: Jesu Einkehr in Sichem, der Passhöhe aller Anfänge
1-D: Zurück zur Urquelle: der Weihe-Stätte des Stammvaters Israels
1-E: Die letzte Ruhestätte des verworfenen Stammvaters Joseph, den aber Gott erhöht hatte!
1-F: Der Ort der Bewahrung der wahrhaftigen, ursprünglichen mosaischen Tradition?
1-G: Wer hatte die wahre Stätte der Anbetung?
1-H: Wer waren denn in Wahrheit die Abtrünnigen?!
1-I: Wie?! Du wendest Dich mir zu?! Ist das nicht unter Deiner Würde?!
1-J: Was für ein Wasser könntest Du mir bieten, das selbst das des Jakob noch übertrifft?!
1-K: All das weißt Du von mir? – und verachtest mich doch nicht?
1-L: In Mir findest du den Liebhaber, den du bislang vergeblich gesucht hast!
1-M: Wo ist der Höchste wahrhaftig zu finden?
1-N: Eure Herzen werden es sein! Euer aller Herzen!
1-O: Bald wird Gottes Liebe überall zu finden sein!
1-P: Ja, der Wiederhersteller von allem: Ich bin´s!
1-Q: Das ist Mir selbst Speise: alle zu nähren!
1-R: Ein anderer Gottes-Acker – und doch reif zur Ernte!
1-S: Thomas und Dina
1-T: Hier ist mehr als Joseph!
1-U: Aber der Taheb will auch zwischen euch und dem Rest Israels Versöhnung sein!
1-V: Abschied von Samaria
2: Der Glaube der Syro-Phönizierin
2-A: Erstmals wirklich tief ins Heidenland
2-B: Auf dem Weg in die teuflische Hochburg des Baal
2-C: Der Herr der Kanaaniter war nicht der Herr Israels!
2-D: Unter dämonischen Einflüssen hatte sich der Glaube der Kanaaniter teuflisch verkehrt!
2-E: Im Namen des Baal wurden schließlich sogar alle Propheten Gottes verfolgt!
2-F: Hinter Baal verbarg sich niemand anders, als der Satan selbst!
2-G: In diesem Sündenpfuhl fand sich alles – bis auf den wahren Gott!
2-H: Rückzug für eine Auszeit mit den Seinigen?
2-I: Was hatte der Herr schon mit einer blutigen Heidin zu schaffen?!
2-J: Kann der Herr wirklich eine arme flehende Seele abweisen?!
2-K: Selbst den Hunden fallen doch Krümel zu!
2-L: Wahrlich: Dein Gottvertrauen ist groß!
2-M: Habt ihr denn noch überhaupt nichts verstanden?!
2-N: Jetzt will Ich erst einmal denen Mein Heil bringen, die danach schon wahrlich verlangen!
2-O: Wollt ihr euch nicht, wie Ich, von ihrem wahren Glauben überzeugen lassen?
2-P: In Israel sind wir gegenwärtig nicht mehr sicher!
2-Q: Verehren die Heiden unter ihren Gleichnissen und Bildern wirklich einen anderen Gott?
2-R: Ein Wendepunkt im Wirken Jesu
3: Jesu Gleichnis vom verschmähten Hochzeitsmahl
3-A: Kommt alle zur Hochzeit! Denn es ist alles bereit!
3-B: Welch große Ehre! Doch was war der Dank?!
3-C: Wisst ihr denn nicht, wer euch geladen hat?!
3-D: Wie da wohl der verschmähte Gastgeber reagiert hat?
3-E: So will ich denn andere zu Ehren bringen!
3-F: Die Verächter aber sollen verachtet bleiben, bis ihnen aufgeht, was sie verachtet haben!
3-G: So werden die Ersten die Letzten und die Letzten die Ersten sein!
4: Was bestimmt vordergründig und was hintergründig diese Welt?
4-A: Wer die Macht hat, hat auch zu allem das Recht? Das soll nach Gottes Willen sein?!
4-B: Ist dies nicht vielmehr das Gesetz des Satans, der sich dieser Welt bemächtigt hat?!
4-C: Warum nimmt sich die Gottheit denn aller Unterdrückten an?!
4-D: Findet sich nicht im Zartesten, Geringsten die höchste Anmut und Herrlichkeit?
4-E: Dein Gott der Stärke und Gewalt scheint Mir vielmehr der Satan zu sein!
4-F: Wenn Gnadenlosigkeit Gottes Wille ist, dann beschwere dich nicht, wenn auch dich solche trifft!
4-G: Dienst du wirklich der höchsten Schöpferkraft, oder nicht vielmehr Ihrem Widersacher?!
4-H: Warum wehrt die göttliche Barmherzigkeit denn nicht mit Gewalt aller Unbarmherzigkeit?
4-I: Sollte die allmächtige Barmherzigkeit denn überwinden durch Unbarmherzigkeit?
4-J: Darum lässt die Allmacht euch an eurer eigenen Unbarmherzigkeit leiden!
4-K: Erst, wenn ihr darüber Barmherzigkeit gelernt habt, wird euch Barmherzigkeit zuteil werden!
4-L: Für die Unbarmherzigen wird es immer unbarmherziger werden!
4-M: Nur in Extremfällen wehrt die Gottheit brachialer Gewalt mit ebenso brachialer Gewalt
4-N: Was immer der Mensch an Unheil sät, wird er auch in einem Folge-Leben ernten!
4-O: Wehe denen, die das Heil verachten, das gegenwärtig angeboten wird!
4-P: Wer den Christus verwirft, kommt unter den Antichristen!
4-Q: Dann gibt es nur noch Heil bei dem bis dahin geläuterten Volk Israel!
4-R: Dann gibt es nur noch Heil unter dem weit härteren Zuchtmeister des Mose!
4-S: Wer aber diese allerletzte Chance nicht ergreift, fällt mit dem Satan dem Feuersee anheim!
4-T: Wie qualvoll aber wird deren Läuterung sein müssen?!
4-U: So müssen gar manche durch die Hölle gehen, ehe sie den Himmel sehen!
4-V: Darum ergreift das Heil, solange es euch noch dargeboten wird!
4-W: Befreit aus dem teuflischen Selbstbetrug!
4-X: Ruft alle ins Reich des Lichts!
4-Y: Warnt aber auch alle eindringlich, das Heil nicht zu verpassen!
4-Z: Je länger sich eine Seele dem Heil verweigert, desto schwerer wird es ihr werden!
4-AA: Wohl denen, die aus dem Rad der Wiedergeburt in dessen Zentrum gefunden haben!
4-AB: Was versetzt in das Reich Gottes?
4-AC: Lasst alle, die verscheiden, voller Hoffnung ziehen!
4-AD: Für alle Gottseligen ist ihr Abscheiden nichts als Gewinn!
4-AE: Manche kehren auch zu euch zurück!
4-AF: Alle verbleiben in Gottes Hand, wohin auch immer sie gehen!
5: Großartige Erweckung auch im heidnischen Dekapolis
5-A: Hephata! Tu dich auf!
5-B: Verkündigung des Evangeliums unter den Heiden
5-C: Ihr müsst nicht den jüdischen Glauben annehmen, um das Heil in der göttlichen Liebe zu erfahren!
5-D: Glaubt einzig an die göttliche Liebe, so gehört Ihr dieser schon an!
5-E: Die göttliche Retterliebe gilt wahrhaft allen!
5-F: Konnten oder wollten sich die Jünger nicht erinnern?!
5-G: Reich für wahrhaft alle!
5-H: Von den Heiden wurde nichts verschmäht und in mancherlei Hinsicht schon mehr erlangt!
5-I: Vollumfängliche Speisung für Juden wie Heiden
5-J: O, ihr Kleingläubigen! Habe Ich euch denn nicht immer und überall ausreichend versorgt?!
5-K: Bei den Heiden werdet ihr auch viel aufnahmebereiten Glauben vorfinden!
5-L: Vieles, was sie glauben, passt nicht nur zu Meinem Evangelium, sondern erhellt es sogar noch mehr!
5-M: Ihr habt in Mir Mein Wesen erblickt, aber noch nicht Meine unermessliche Gestalt und vielfältigste Wirksamkeit!
5-N: In Mir liegen noch zahllose un-gehobene Schätze der Erkenntnis verborgen!
5-O: Wahrhaftige Spiritualität, wie aber auch verkehrte Religiosität gibt es überall!
5-P: Schaut also genau hin! Wo wird aus Meiner unverlierbaren Liebe gelebt, und wo nicht?
5-Q: Lasst euch die grenzenlose Gottesliebe nicht rauben, die euch allein erlösen kann!
6: Einstellung der Suche nach Jesus
6-A: Die Fahndung des Herodes nach Jesus blieb ohne Erfolg
6-B: Andererseits schien aber Jesu Einfluss auf das Volk deutlich zu schwinden!
6-C: Überdies verkündigte dieser Prophet nur Liebe, statt Gottes Zorn!
6-D: Von dem hast du nichts zu fürchten!
6-E: Er ist vielmehr deiner heimlichen Widersacher Feind!
6-F: Ein Narr Gottes? Völlige Verkennung Seiner Macht!
7: Besuch bei Lazarus – Maria und Martha
7-A: Findest Du das in Ordnung, dass Maria mir überhaupt nicht hilft?!
7-B: Tue es doch lieber deiner Schwester gleich und nutze die Gunst der Stunde! Sie traf die bessere Wahl!
7-C: Wenn du nicht willst, dann ist dir leider nicht zu helfen!
8: Von Steuern und Spenden
8-A: Ist es recht, dass wir den Heiden Steuern zahlen müssen?
8-B: Wem hat man denn zuerst zu gehorchen? Dem Kaiser oder aber Gott?!
8-C: Kinder bleiben steuerfrei und geben ohne Zwang
8-D: Große und kleine Opfer
9: Rechtsstreitigkeiten
9-A: Meister! Schaffe mir bitte Recht!
9-B: Streithammel finden bei Gott kein Gehör!
9-C: Wer weiß, dass Gott ihm Recht verschafft, braucht für sein Recht nicht mehr zu streiten!
9-D: Die vertrauensvoll stille-halten, denen verschafft Gott noch Recht!
9-E: Erbt nicht von Toten, sondern vom Lebendigen!
10: Armut und Reichtum
10-A: Vom Preis weltlichen Reichtums
10-B: Falsche und wahre Schätze
10-C: Das Schicksal eines reichen Toren
10-D: Er wurde immer reicher – und darüber immer ärmer!
10-E: Endlos getrieben war er, bis es ihn traf!
10-F: Dann die Ernüchterung: Aber alles zu spät!
10-G: Seht zu, dass ihr nicht auch so erbärmlich endet!
10-H: Und was diesen Verlorenen wohl erst noch erwartete?!
10-I: So leid es uns tut! Nun können wir dir auch nicht mehr helfen!
10-J: Und auch denen auf Erden ist nicht zu helfen, die einfach nicht glauben wollen!
10-K: Du erkennst dich endlich als verloren? Ist das nicht Grund zur Hoffnung?!
10-L: Woher meinst du, kommt das Licht, das dich endlich erleuchtet hat?!
10-M: Und doch bedarf es noch der leidvollen Läuterung! Für dich, wie für alle!
10-N: Was du nunmehr lernen musst, ist Barmherzigkeit! Aber ein Anfang ist ja schon gemacht!
10-O: Alles, was wir für dich tun können, ist beten!
10-P: Wie gerne würde Ich allen solch ein läuterndes Gericht ersparen!
11: Vom Fortgang der Seelen
11-A: Unsterblichkeit aller Geister – Wandlung der Leiber und Seelen
11-B: Friedlicher Todesschlaf noch unvollendeter Seelen bis zu ihrer Wiedergeburt
11-C: Das Rad der Wiedergeburt: die Drehscheibe des töpfernden Schöpfers
11-D: Jenseitige Verlorenheits- oder Höllen-Erfahrung abgefallener Seelen zu ihrer Läuterung bis zu ihrer Wiedergeburt
11-E: Reinkarnation nach karmischen Gesetzmäßigkeiten
11-F: Längerer Verbleib der Israeliten im Totenreich in Folge eines strengeren Gerichtes aufgrund ihrer besonderen Segnungen
11-G: Aufstieg geistlich wiedergeborener Seelen in himmlische Sphären bis zu ihrer Auferstehung
11-H: Läuterung aller bis zum Weltende verstockten Seelen in einem äonen-überdauernden Feuer-Meer
11-I: Verzögerung der Wiederkunft Christi, um allen Wiedergeburten nach Ihm mehr Zeit zur Umkehr einzuräumen
11-J: Evolution allen Lebens durch Reinkarnation bis zur göttlichen Vollendung von allem
11-K: Reinkarnation vollendeter Heiliger, um noch verlorene Seelen ins Heil zu führen
11-L: Mehrung der Erkenntnis in den letzten Tagen
12: Jesu Gleichnis von der Abrechnung mit dem Abzocker
12-A: Im Dienst eines gnadenlosen Despoten
12-B: Ein einziger Günstling, der immer kuschte!
12-C: Will er mich am Ende zu seinem Erbe machen?
12-D: Wer ist wohl die arme Sau, die als totaler Versager gilt?
12-E: Schuldnerhaft statt Lohn?!
12-F: Ein glänzender Einfall! So kommst du aus allem raus!
12-G: Lasst euch ebenso ernüchtern, wie jener hintergangene Verwalter!
12-H: Verwendet alles, womit er euch hintergehen will, gegen ihn selbst!
12-I: Was hat dieser Abzocker euch zu bieten?! Der will euch doch nur schaden!
12-J: Stellt euch lieber in die Dienste des höchsten, einzig wahren Herrn!
12-K: Jener hat euch weit mehr zu bieten und meint es wirklich gut mit euch!
12-L: Was dieser euch zu bieten hat? Ich will es euch sagen!
12-M: Gebt alles Wertlose weg, und ihr werdet dafür das Wahrhaftige empfangen!
12-N: Überlegt euch, wem ihr wirklich dienen wollt!
13: Vom Empfangen und Weitergeben
13-A: Seid durchlässig für die göttlichen Segnungen wie ein Flussbett!
13-B: Was ihr austeilt, bringt euch wie Aussaat Frucht!
13-C: Und ist nicht auch dies, dass ihr schaffen könnt, reine Gnade?!
13-D: Tu es dem Sohn gleich, der sich für alle verschenkt!
13-E: Wo ihr ohne Mühen überreich empfangt, wird euch das Geben zur Freude!
13-F: Was ihr an Heil gefunden habt, seid ihr auch weiterzugeben schuldig!
13-G: Euch erwarten noch weit größere Schätze ohne Ende!
13-H: So, wie ihr gebt, wird euch gegeben werden!
13-I: Ihr vermehrt euren wahren Reichtum durch das, was ihr vergebt!
13-J: Gebt zur Ehre Gottes und nicht um eigener Ehre willen!
13-K: Wenn du Meinen Schatz entdeckst, dann hebe ihn! Und lass ihn dir nur ja nicht rauben!
14: Joseph von Arimathia
14-A: Was nennst du Mich gut? Gut ist doch nur Einer!
14-B: Der Fehllose: wahrhaftig gänzlich ins Arge entäußert!
14-C: Er musste ringen und blind vertrauen, gleichwie wir!
14-D: In äußerster Versuchlichkeit zu absoluter Unversuchlichkeit gelangt!
14-E: Er weiß wahrlich um alles und kann darum aus allem aushelfen!
14-F: Übe in allem Liebe! Das bringt dich ins Leben!
14-G: Was dir noch fehlt zum vollendeten Glück? Gib alles auf und folge Mir nach!
14-H: Das schaff ich einfach nicht! Bin ich darum verloren?!
14-I: Du spürst es doch selbst! Du hast es noch nicht wirklich erlangt!
14-J: Was suchst und willst du denn wirklich?!
14-K: Du willst Erlösung? Die gibt es nur durch Loslösung!
14-L: Wer kann da noch gerettet werden?!
14-M: Zum Glück ist Gott möglich, was euch unmöglich ist!
14-N: Vom Herrn auf die rechte Bahn gebracht
14-O: Die Treue im Kleinen belohnt der Herr durch Freisetzung zum Großen
14-P: Der Herr kann aus deinem Kleinen Großes machen!
14-Q: Fürwahr! Euer Lohn wird überreich sein!
14-R: Besitz wird euch zur Last und Weitergeben zur Lust werden!
14-S: Ein Richterstuhl für den Verlorensten aller Verlorenen!
15: Jesu Fürsprache für ein Kamel
15-A: Erkennst du nicht deinen Bruder und Freund?
15-B: Behandelst du denn so auch deine Frau und deine Kinder?!
15-C: Willst du denn einstmals von diesem Geschöpf beschämt werden, das Gott näher steht als du?!
15-D: Auch Pflanzen und Tiere haben den selben Ursprung und das selbe Ziel wie ihr!
15-E: Was unterscheidet euch denn schon von den Tieren?!
15-F: Solltet ihr euch nicht der Tiere ebenso annehmen, wie sich die Engel eurer annehmen?!
15-G: Von der Verkündigung solch grenzenloser Liebe angetan
16: Von der universalen Gotteskindschaft aller
16-A: Zwiespalt im Volk: Was ist von Jesus zu halten?
16-B: Wer Ich bin?! Habe Ich euch das nicht schon überdeutlich genug bekundet?!
16-C: Für welche Wohltat also wollt ihr Mich lynchen?
16-D: Das ist Dein Vergehen: Du nennst Dich Gottes Sohn und machst Dich damit selbst zu Gott!
16-E: Was ist daran so verwerflich, wo Ich euch künde, dass ihr alle doch ebenso aus Gott seid?!
16-F: Wollt ihr Mich dafür verdammen, dass Ich euch künde, dass die Gottheit euch alle als Ihre Kinder liebt?!
16-G: Flucht nach Samaria
16-H: In Mir findet sich der ganze Schöpfer, wie auch die gesamte Schöpfung!
16-I: Gleichwohl erkenne Ich in euch allen Meine göttlichen Geschwister aus Gott!
16-J: In Mir verwirklicht sich, was die Schöpfer-Seele mit Ihrer ganzen Schöpfung ewig IST!
17: Der Glaube des römischen Hauptmanns
17-A: Aufenthalt in Kana
17-B: Der uns schickt, ist zwar ein Heide, doch achtet er dennoch unsere Religion!
17-C: Obwohl er andere Götter verehrt, zweifelt er doch nicht an Deiner Sendung!
17-D: Er bemüht sich um ein einvernehmliches Miteinander trotz aller religiösen Unterschiede!
17-E: Ich will kommen, sobald Ich hier abkömmlich bin!
17-F: Was immer Ich tue, das tue ich offen, auch wenn es Anstoß erregt!
17-G: Ich weiß: Ich bin gänzlich unwürdig! So sprich doch nur ein Wort in Deiner Macht!
17-H: Ich will persönlich kommen! Denn das allein bringt wahres Heil!
17-I: Ich will diesem Mann Gottes offen entgegentreten, ohne etwas zu verleugnen!
17-J: Ehrerbietung ohne falsche Unterwürfigkeit und Selbstverleugnung
17-K: Ich will ehrlich sein: Viel abgewinnen kann ich dem Gott Deines Volkes nicht!
17-L: Doch in Dir finde ich, was auch wir Heiden in unseren Göttern verehren!
17-M: Auch mein Knecht hat einen anderen Glauben! Und doch liebe ich ihn, wie meinen Sohn!
17-N: Bei diesem heidnischen Götter-Verehrer finde Ich mehr wahren Glauben, als bei euch allen!
17-O: Gar manche Andersgläubige werden vor euch Verdammern ins Himmelreich eingehen!
17-P: Unmündige Blinde – und doch Kinder! Das seid ihr alle!
17-Q: Fürwahr! Dieser ist der Sohn der Götter!
18: Der Glaubenserweis eines Samariters
18-A: Weißt Du nicht um das höchste Gebot?! Lieben sollen wir nur unseren Gott allein!
18-B: Doch erweist sich wahre Gottesliebe nicht in der Nächstenliebe?
18-C: Aber welche gilt es, als die Nächsten zu lieben?!
18-D: Damit sind doch bestimmt nicht die Gottlosen und Heiden gemeint!
18-E: Oder sollen wir es etwa wie die abgeirrten Samariter halten?!
18-F: Wendet die göttliche Liebe sich denn nicht auch allen zu?!
18-G: Wenn Gott alle liebt: Müsst ihr da nicht auch alle lieben?!
18-H: Hört, wie es einmal einem frommen Juden in größter Not erging!
18-I: Zwei Rechtgläubige meinten, so etwas könne nur einen Gottlosen treffen!
18-J: Beide erkannten ihren Glaubensbruder nicht!
18-K: Ein Dritter sah nur die Not, die Hilfe erforderte!
18-L: Dieser Eine hielt sich nicht für so gerecht, dass ihn kein Unheil mehr treffen könnte!
18-M: Wer erwies hier nun wahre Gottes- und Nächsten-Liebe?
18-N: Wahre Gottesliebe erweist sich allein in der Liebe zu allen Nächsten!
18-O: Und wer erwies hier rechten Glauben? Ein Samariter!
18-P: Er sah nicht auf Unterschiede, sondern nur auf die göttliche Liebe, die allen gilt!
18-Q: Die göttliche Barmherzigkeit ist denen am nächsten, die aus Ihr leben!
18-R: Nicht euer Bekenntnis ist entscheidend! Sondern allein die gelebte Liebe!
18-S: Die Gottheit will euch deshalb doch nichts nehmen! Sie will nur allen geben!
18-T: Ich frage nicht nach dem Bekenntnis, sondern nach der Liebe!
18-U: Der Schlüssel aller Erkenntnis ist nicht das »Nein«, sondern das »Ja« und das »Amen«!
19: Jesu Urteil über andere, eigenständige Gottesdiener
19-A: Ein Wundertäter im Namen des HERRN
19-B: Niemand steht Gott so nahe, wie dieser!
19-C: Wieso folgst du nicht dem Gesalbten Gottes, wenn du sein Diener sein willst?!
19-D: Kann das ein Diener Gottes sein, wenn er Dir nicht folgt?!
19-E: Wessen Ehre sucht er denn? Seine eigene oder die Gottes?
19-F: Und für wen lebt dieser Diener Gottes? Für sich selbst oder für Gott?
19-G: Mir ist es wichtiger, jemand wirkt in Meinem Geist, als in Meinem Namen!
19-H: Wer also die göttliche Liebe nicht verleugnet, den erachtet als einen Mitstreiter für Mich!
20: Gleichnisse Jesu: Wer erfährt Gottes Gnade?
20-A: Ich will euch erzählen von einem Pharisäer und einem Zöllner
20-B: Welcher von den beiden wurde wohl von Gott erhört?
20-C: Gnade kann nur empfangen, wer erkennt, wie sehr er Ihrer bedarf!
20-D: Dann habe ich noch ein Rätsel für euch von zwei ungleichen Söhnen
20-E: Wer macht Gott Freude? Wer sich von Seiner Liebe zur Umkehr bewegen lässt!
20-F: Mit dem Reich Gottes ist es wie mit einer Ernte, für die wahrlich jede Hand gebraucht wird!
20-G: Aus Freude über die eingebrachte Ernte wurden alle überreich belohnt
20-H: Da fühlten sich die Erst-Berufenen zurückgesetzt
20-I: Dabei wurden sie auch von Anfang an immer überreich belohnt!
20-J: Habt ihr vergessen, dass euch einstmals dieselbe Gnade widerfuhr?!
20-K: Aber wer nicht sieht, dass alles Gnade ist, kann sie auch nicht erfahren!
21: Jesu Sorge selbst auch für die Tiere
21-A: Ein neues Leben für zwei einsame Seelen
21-B: Welcher Prophet nahm sich jemals selbst auch der Tiere an?!
21-C: Was ihr immer auch den Allergeringsten tut, das tut ihr Mir!
21-D: Alle Unbarmherzigen aber wird ebenso Unbarmherzigkeit ereilen!
22: Heilung eines Wassersüchtigen am Sabbat
22-A: Selbst Zeichen vom Himmel bestätigen die Bedeutung des Sabbats!
22-B: Wenn Gott selbst am Sabbat aushilft, dann ist dies auch Seinen Dienern erlaubt!
22-C: Und wirken nicht alle Diener Gottes besonders am Sabbat zur Verherrlichung Gottes?
22-D: Steht es nicht über dem Sabbat, Leben zu retten?!
22-E: Ich breche keineswegs den Sabbat! Ich bringe ihn vielmehr!
23: Jesu erste klare Ankündigung von Seinem Opfertod für alle Welt
23-A: O Rabbuni! Versichere mir, dass das nicht wahr ist!
23-B: Ich muss das auf Mich nehmen um der Gerechtigkeit willen!
23-C: Und Ich will das auch tun! Für dich und alle!
23-D: Gräme dich nicht! Die Liebe wollte sich so beweisen von Anfang an!
23-E: O Jesus! Mein lieber Sohn! Ich will Dich nicht verlieren!
23-F: Ich sah ein zartes Lämmlein, das sich für seine ganze Herde dahingab!
23-G: Wenn ihr mit euren Herzen sehen lernt, dann schaut ihr Gott!
23-H: Rückkehr zum Berg der Versuchung
23-I: Ich bin die Liebe! Nichts als die Liebe! Öffne deine Augen und sieh!
23-J: Was wird Mich mehr kosten? Euch die auswendigen, oder euch die inwendigen Augen zu öffnen?
23-K: Was meinen denn die Menschen, wer Ich sei?
23-L: Und Johannes der Täufer? Für wen hielt er Mich?
23-M: Und ihr? Wie denkt ihr inzwischen über Mich?
23-N: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
23-O: Wahrlich! So bist du nunmehr auf dem Felsen gegründet!
23-P: Ich will euch den Schlüssel zur Glückseligkeit geben!
23-Q: Ich werde bald für euch alle sterben und auferstehen!
23-R: Dies ist es, was selbst schon Jesaja von Mir prophezeit hat!
23-S: Denn diese Worte waren nicht nur ein Nachruf auf den Propheten Jesaja selbst!
23-T: Und es ist nicht nur eine Weissagung über alle Knechte Gottes!
23-U: Dies ist zuerst und zuletzt eine Prophezeiung auf den erlesensten Gottesknecht!
23-V: Das kann unmöglich der Wille Gottes sein!
23-W: Meinst Du, so das Reich Gottes aufrichten zu können?!
23-X: Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, was für ein Grauen ihr da ersehnt?!
23-Y: Willst Du all dem Unheil denn nicht endlich wehren?! Wir brauchen einen Erlöser, kein weiteres Opferlamm!
23-Z: Dramatische Überwerfung!
23-AA: Jesu knallhartes Ultimatum
23-AB: Glückseligkeit gibt es nur in der selbstlosen Liebe!
23-AC: Nur wer zur Hingabe an alle bereit ist, kann Mir folgen!
23-AD: Ihr könnt alles gewinnen oder aber alles verlieren!
23-AE: Wer immer Meine Liebe zu allen verleugnet, wird sie auch nicht erfahren, bis er darüber zur Besinnung kommt!
23-AF: Wer Mein Heil für alle verleugnet, wird nicht mit eingeholt werden, wenn Ich wiederkomme!
23-AG: Ihr habt die Wahl: Wollt ihr Erste oder Letzte sein? Leben oder Tod?
23-AH: Jesus verhieß den baldigen Anbruch Seines Reiches im Geist, nicht den von Seinem Messiasreich!
23-AI: Trotzdem brach damals schon die große eschatologische Zeitenwende an!
23-AJ: Gar vieles verstanden selbst Jesu Apostel noch nicht völlig!
23-AK: Christus verhieß all den Seinigen Unsterblichkeit!
24: Die Verklärung Jesu und die Erscheinung der zwei Zeugen
24-A: Ich will euch Meine Herrlichkeit zeigen, damit ihr nicht verzweifelt über dem, was kommt!
24-B: Werdet still vor Ihm und lasst euch Ruhe schenken für eure Seele!
24-C: Und sie sahen Seine Herrlichkeit!
24-D: Dann zwei weitere Lichtgestalten!
24-E: Wir sind die beiden gesalbten Zeugen des HERRN!
24-F: Sind das nicht Henoch und Elia?
24-G: Oder ist Henoch am Ende Mose?!
24-H: Welch wundersame Dinge aber bekundete Elia von sich?
24-I: Seht doch! Das Lamm Gottes! Ich sah Ihn und verstand es doch nicht!
24-J: Aber Elia ist doch nicht abgeschlachtet worden!
24-K: Wir sind die Zeugen für Seinen Tod, wie für Sein Leben!
24-L: Wer vertreten das Gesetz und die Propheten, um zu bezeugen, dass sich in Ihm alles erfüllt!
24-M: Wir werden Ihm den Weg bereiten, wenn Er kommt in Herrlichkeit!
24-N: Du kommst aus höchster Höhe und wirst alles vollenden am Kreuz! Ehre sei Dir in alle Ewigkeit!
24-O: Nun beginnt es! Nun kommt das Reich in Herrlichkeit!
24-P: Aber denn sahen sie Ihn in Seiner ganzen dreifaltigen Gottesfülle!
24-Q: Dies ist Mein lieber Sohn! Auf den sollt ihr hören!
24-R: Wird Elia nun auch bald aller Welt erscheinen, um Dir den Weg zu ebnen?
24-S: Aber Elia war doch schon längst wieder da! In Johannes, dem Täufer!
24-T: Auch dem Christus wurde Leiden prophezeit vor Seiner Herrlichkeit!
24-U: Jesu Erlösungswerk setzte zeitlos das Fundament für alles!
24-V: Reichte Ich euch nicht schon Meinen Auferstehungsleib, ehe Ich starb?
24-W: In der Kraft Meiner Auferstehung wurde sogar schon das Paradies in die Himmel versetzt!
24-X: Dort befindet sich auch eure himmlische Heimatstadt Jerusalem!
24-Y: Viele verlorene Seelen führte Ich bei Meiner Hadesfahrt hinauf ins Paradies!
24-Z: Doch schon vom je her setzte Ich Seelen zu neuem Leben frei in der Kraft Meiner Auferstehung!
24-AA: Alle Wiedergeburten im Fleisch zielen ab auf die Wiedergeburt im Geist!
24-AB: Obwohl das Paradies allen offensteht, können noch nicht alle eingehen in sein Licht!
24-AC: Darum gibt es ebenso Höllen-Regionen, wie unterschiedliche Himmels-Sphären!
24-AD: Wenn schon das Ablegen des alten Leibes Gewinn ist, was wird dann erst das Anlegen des neuen sein?!
24-AE: Durch Mein Liebesmahl gewinnt ihr bereits Anteil an Meinem Auferstehungsleib!
24-AF: Aber auch leibhaftige Erweckungen setzten schon mit Meiner Auferstehung ein!
24-AG: Leib und Seele vergehen, nur der Geist bleibt bestehen!
25: Jesu Lektion in Sachen »Glauben« anhand der Heilung eines Fallsüchtigen
25-A: Sein Angesicht erstrahlte, wie das des Mose!
25-B: Deine Widersacher stellen uns in Frage! Dabei haben sie selbst auch keinerlei Vollmacht!
25-C: O, ihr Ungläubigen! Alle miteinander!
25-D: Vergib mir meinen Unglauben und verhilf mir noch zu wahrem Glauben!
25-E: Du Geist, der hören und reden verweigert! Weiche!
25-F: Ich will euren Glauben noch wachsen lassen, wie ein Senfkorn!
25-G: Aus Meiner Liebe erwächst euch alle Kraft!
25-H: Jeder Meiner Lehrlinge soll noch zum Meister werden!
25-I: Gebt aber das Suchen nicht auf! Denn wer es nicht versucht, kann auch nichts finden!
25-J: Vereinigt euch alle in der Liebe! Erst dies setzt Überwinderkräfte frei!
25-K: Alles erschließt sich euch allein über die grenzenlose Liebe!
25-L: Welch unaussprechliche Langmut und Geduld legt der Herr doch mit uns allen an den Tag!
26: Was groß macht im Reich Gottes
26-A: Gott betreibt doch keine Vetterles-Wirtschaft!
26-B: Habt ihr nicht alles, was ihr Mir zukommen lasst, von Mir selbst empfangen?!
26-C: Ein gemeinsames Dach über dem Kopf macht noch nicht zu Hausgenossen!
26-D: Ist es nicht schon überschwängliche Freude, überhaupt dabei sein zu dürfen?!
26-E: Ich bitte doch nicht für mich, sondern für meine Söhne!
26-F: Wisst ihr überhaupt, was ihr da erbittet?! Das hat einen hohen Preis!
26-G: Die besten Plätze sind noch nicht vergeben und stehen noch allen offen!
26-H: Warum der Sohn nicht alles wusste, wie der Vater
26-I: Die Vollendung der Zebedäiden in ihrer Feuertaufe
26-J: Jakobus erlitt unter Herodes Agrippa den Märtyrertod
26-K: Johannes aber überlebte zweimal den Märtyrertod!
26-L: Johannes soll nämlich auf Erden bleiben, bis der Herr wiederkommt!
26-M: Der Größte in Meinem Reich wird ein Diener aller sein!
26-N: Doch es blieb bei Neid und Missgunst unter den Aposteln!
26-O: Wollt ihr denn wie die Pharisäer sein, von Überheblichkeit und Ehrsucht bestimmt?!
26-P: Nur Einer ist euer aller Lehrer und Meister und Vater, ihr aber untereinander Geschwister!
26-Q: Keiner darf sich über andere überheben, seid ihr doch alle auf derselben Pilgerschaft!
26-R: Ein freigekaufter Knecht verdankt doch auch alles seinem Herrn!
26-S: Alles, was ihr erreicht, ist doch unverdiente Gnade!
26-T: Denn die All-Erbarmung ist nicht auf euch angewiesen, sondern vielmehr ihr auf Sie!
26-U: Erkennt, dass der Vater alles wirkt! Das setzt euch frei!
26-V: Nur einer zeugt wahre Kinder: der Vater!
26-W: Hütet euch vor Ehrsucht und Gefallsucht jeglicher Art!
27: Jesus will Seine kleinen Kinder segnen
27-A: Frauen und Kinder taugen nicht für das Reich Gottes?! Sie wohl mehr als ihr!
27-B: Die kleinen Kinder vertrauen noch rückhaltslos auf die grenzenlose göttliche Liebe!
27-C: Sie sind noch lernwillig und bewahren sich Offenheit für völlig Neues!
27-D: Groß wird, wer weiß, wie klein er doch in Wahrheit ist!
27-E: Wer sich der Kleinsten annimmt, wird überreich gesegnet sein!
27-F: Wehe jedem, der die Vertrauensseligkeit Meiner Kleinen bricht!
27-G: Was ihr anderen antut, fällt auf euch selbst zurück, bis ihr darüber zur Besinnung kommt!
27-H: Wer die Kleinen Gottes antastet, der rührt Seinen Augapfel an!
27-I: Wollt ihr Segen für eure Kinder, dann gebt ihnen diesen auch!
28: Auferweckung des Jünglings von Nain
28-A: Weine nicht! Dein Sohn soll leben!
28-B: So etwas hat es seit Elia nicht mehr gegeben!
29: Das Angebot des Königs Abgar aus Edessa
29-A: Ein königliches Schreiben an Jesus
29-B: Komm doch zu mir! Bei uns wirst Du freudig aufgenommen!
29-C: Selig bist du, dass du an Mich glaubst!
29-D: Jesu Unterschrift: ein Fisch
29-E: Meister, erkenne doch! Das ist ein Wink Gottes! So kommst Du doch noch zur Weltherrschaft!
29-F: Ihr Teufel! Wisst ihr denn noch immer nicht, wes Geistes Kinder ihr seid?!
29-G: Wie sich Christi Versprechen an Abgar erfüllte
29-H: Große Erweckung in Edessa
30: Der gute Hirte
30-A: Wie kann dieser jedem Gottes Liebe zusichern?!
30-B: Die Gottheit in Ihrer Liebe geht auch dem allerletzten verlorenen Schaf nach!
30-C: Über jede wiedergefundene Seele jubiliert die ganze Himmelswelt!
30-D: Kein einziges verlorenes Schaf wird außer Acht gelassen und vergessen!
30-E: Keiner ist wie der gute Hirte selbst, der Sein Leben lässt für alle Seine Schafe!
30-F: Ich bin der gute Hirte, der Sein Leben lässt für Seine Schafe!
30-G: Aus Meiner Lebenshingabe strömt alles Leben!
30-H: Ich allein bin es! Ich, Mein Vater und Unser Geist!
30-I: Meine Liebe zu euch allen ist die Pforte zum Heil!
30-J: In eurem eigenen Herzen hört ihr Meine Stimme!
30-K: Meine Stimme, wie auch die des Widersachers findet sich überall!
30-L: Ich habe viele Herden und Bräute und führe sie alle heim!
30-M: Nichts kann euch je aus Meinem Herzen reißen!
31: Der Liebesruf des himmlischen Bräutigams
31-A: Mache deine Kissen rund! Dein Liebhaber kommt zu dir!
31-B: Worin ihr verschmäht worden seid: Verbittert darüber nicht! Die Gottheit tut es auch nicht!
31-C: Lasst alle los, die an euch schuldig wurden! Das macht auch euch selbst los!
31-D: Ein neues Leben aus der alles vergebenden, unversiegbaren Liebe!
31-E: Alles, was kreuchte und fleuchte, kam!
31-F: Alle schauen auf zu Dir! Und Du erfrischst und sättigst sie alle!
31-G: Kommt herzu! Alle, die ihr durstig und hungrig seid!
31-H: Der Herr ist wahrlich reich für alle!
31-I: Jesu Segen für Samarias Feigenbaum
32: Nur einer von Zehn!
32-A: Wirklich geheilt? Ohne, dass man etwas davon sieht?!
32-B: Nun bist du wirklich gänzlich im Heil! Denn es hat dich zu Mir zurück-gezogen!
32-C: Nur dieser Eine hat es erkannt, das wirklich alles an Meiner Gnade hängt!
32-D: Wer sieht und hört erst wirklich?
33: Jesu Worte an verschiedene Gottes-Leugner
33-A: Wie die Fische im Wasser
33-B: Wollt ihr wirklich erst erfahren, was es hieße, ohne Gott zu sein?!
33-C: Wo erfüllen sich denn die Weissagungen der Propheten?!
33-D: Allein der Einsatz für eine bessere Welt kann dem Leben Sinn verleihen!
33-E: Was schürt ihr Ängste oder nährt Hoffnungen auf absolute Ungewissheiten nach dem Tod?!
33-F: Ist es nicht sinnvoller, aus dem das Beste zu machen, was man wirklich sicher hat?!
33-G: Ist es da nicht sinnvoller, sich von seinem gesunden Menschenverstand, statt von Dir leiten zu lassen?!
33-H: Bringst Du mit Deinen Vertröstungen auf ein besseres Nach-Leben nicht alle um ihr einziges Leben?!
33-I: Erkennt ihr denn wirklich nicht Mein Heil, das Ich überall aufrichte?!
33-J: Ihr verschanzt euch hinter euren Vorurteilen, statt euch der Realität zu stellen!
33-K: Würdet ihr euch auf die prophetischen Schriften nur einmal einlassen, dann würdet ihr die Wahrheit erkennen!
34: Jesu hartes Vorgehen gegen Gewalttätige
34-A: Menschen wollt ihr sein?! Schlangenbrut seid ihr!
34-B: Jesus greift gegen Gewalttätige zur Gewalt
34-C: Dem Wüten blutrünstiger Bestien muss gewehrt werden!
34-D: Ihr aber: Überlasst das Dreinschlagen Gott!
34-E: Schreitet ein, wo es euch möglich und nötig ist! Aber tötet möglichst nicht!
34-F: Wer sich an Schwächeren vergreift, legt sich mit Gott an!
34-G: Sorge dich nicht um deinen missratenen Sohn! Ein Kind so vieler Tränen kann nicht verloren gehen!
34-H: Erneutes Aufkeimen falscher Hoffnungen
35: Tod und Auferweckung des Lazarus
35-A: Schlechte Nachrichten! Lazarus ist schwer krank!
35-B: Jesus folgte nicht unverzüglich dem Hilferuf! Dabei schickte doch Seine Lieblings-Jüngerin nach Ihm!
35-C: Wollte der Meister nun doch nicht mehr ins Martyrium gehen?
35-D: Es war noch nicht die Stunde für das Opfer des Passah-Lammes Gottes!
35-E: Meister! Warum eilst Du Deinen Liebsten nicht unverzüglich zur Hilfe?!
35-F: Vertraut auf das Zeugnis eures Herzens und gebt nichts auf den Augenschein!
35-G: Der Tod des Lazarus ist nicht die letzte Wahrheit über ihn!
35-H: Ich will hingehen und Mein Leben für ihn lassen!
35-I: Fürchtet euch nicht! Über alle Finsternis triumphiert am Ende das Licht!
35-J: Nun wird sich bald alles erfüllen!
35-K: Lasst uns mit Ihm hinaufziehen und für Ihn kämpfen und sterben!
35-L: Alle Hoffnung: zerschlagen! Waren sie dem Herrn denn gleichgültig?!
35-M: Meister! Wo bist Du nur abgeblieben?!
35-N: Ich bin die Auferstehung und das Leben! Glaubst du das?
35-O: Was immer Du von Deinem Vater erbittest, wird Er Dir geben!
35-P: Das Grab öffnen?! Er ist doch schon drei Tage tot!
35-Q: Zeige ihnen, Vater, dass du Mich wahrlich gesandt hast!
35-R: Jesus ist nicht beizukommen
36: Die Bekehrung eines Vogelfängers
36-A: Wer einem Schlächter dient, ist selbst ein Schlächter!
36-B: Ist nicht, wer dem Tod dient, ein Feind des göttlichen Lebens?!
36-C: Tod und Verderben wurde durch den Widersacher Gottes in die Welt gebracht!
36-D: War der Mensch nicht dazu bestimmt worden, Tod und Verderben wieder aus der Welt zu bannen?!
36-E: Gewann nicht mit Adams Fall wieder Tod und Verderben die Übermacht?!
36-F: Und alle Hoffnung auf Leben liegt nunmehr auf dem letzten Adam!
36-G: Wer wieder ins wahrhaftige Leben erweckt ist, lebt nach der göttlichen, paradiesischen Ordnung!
36-H: Die Gottheit duldet nur all euer Abschlachten um Ihrer Liebe willen!
36-I: Sollte nicht Menschlichkeit den Menschen über das Tier erheben?!
36-J: Willst du wirklich aus dem unsäglichen Leid anderer Nutzen ziehen und leben?
36-K: Wehe jedem, der das göttliche Leben antastet und angreift!
36-L: Willst du für dich Barmherzigkeit, dann übe auch du Barmherzigkeit!
36-M: Inwendig überführt und von allem Fluch befreit!
36-N: Ein neues Leben für Mensch und Tier!
36-O: Keiner soll sagen, er liebe Tiere, wenn er auch ihren Verzehr liebt!
37: Heilung zweier Blinder
37-A: Warum gerät ganz Jericho in Aufregung?!
37-B: Jesus, Du Sohn Davids! Übersieh´ uns nicht!
37-C: Seid getrost! Er ruft nach euch! Steht auf!
38: Die Bekehrung des Oberzöllners Zachäus
38-A: Das war es, wonach er sich sehnte! Bedingungslose Annahme!
38-B: Von allen geächtet war auch er knallhart gegen alle Missgünstigen geworden!
38-C: Doch seine Rechnung, sich so Respekt zu verschaffen, ging nicht auf!
38-D: Er hatte sich selbst total ins Abseits manövriert!
38-E: Wenn es für ihn noch einen Ausweg gab, dann nur bei diesem Jesus!
38-F: Ihr alle sucht Lebensglück! Hört, wo ihr es findet!
38-G: Wahre Erfüllung beschert nur die Erfahrung, rückhaltslos geliebt zu sein!
38-H: Bei Menschen findet sich solch selbstlose Liebe aber offensichtlich nicht!
38-I: Wo also findet sich wahre grenzenlose Liebe?!
38-J: Sie ist überall und trägt euch trotz eurer Lieblosigkeit doch alle!
38-K: Nur in dieser Liebe findet ihr das überschwängliche Glück!
38-L: Komm! Ich habe ebenso große Sehnsucht nach dir, wie du nach Mir!
38.M: Er meint tatsächlich mich?! Und bleibt dabei?!
38-N: Auch du bist ein geliebtes und gesuchtes Kind Abrahams!