12-A: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen: Liebe oder Lieblosigkeit?

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In Hinblick auf die Schriftgelehrten und Pharisäer aber, zu deren unzähligen besonderen Satzungen und Zusatz-Bestimmungen nach den Überlieferungen ihrer rabbinischen Väter Jesus von Anbeginn an in klarer Opposition stand (a), warnte der Meister alle Seine Anhänger immer wieder eindringlich: (b)

„Seht euch vor vor den falschen Propheten, die – gar fromm und unbescholten sich gebend – mit gedeichselten Worten in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe! (c) An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! (d)

Dies aber sind die Früchte des Geistes: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Geduld, Freundlichkeit, Treue, Sanftmut, Einfühlsamkeit, Enthaltsamkeit! (e) Wo sich diese Früchte finden, da wohnt der Abba im Herzen – unabhängig von Gleichnis, Bild und Bekenntnis! Letzteres nämlich ist alles nur auswendig und macht nicht den Unterschied! (f)

Wo sich diese Früchte aus vollendetem Vertrauen und vollendeter Hoffnung auf die vollendete Gottesliebe (g) aber nicht finden, da ist auch der Abba nicht im Herzen (h), selbst bei denen, die Seinen, wie Seines Sohnes Namen immerfort auf den Lippen tragen und alle Welt damit nötigen und bedrohen! (i)

Aber an diesen Früchten wird ersichtlich werden, wer wahrhaftig aus der vollendeten grenzenlosen göttlichen Retterliebe lebt. Denn kann man etwa Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? (j) Ebenso bringt allein nur ein guter Baum, der im Guten verwurzelt ist, auch gute Früchte hervor (k); aber ein fauler Baum, der im Faulen begründet ist, nur lauter schlechte Früchte (l). Ein guter Baum, der wahrhaftig aus dem Guten sprießt, kann nicht schlechte Früchte hervorbringen, ebenso wenig, wie ein fauler Baum, der im Faulen sich gründet, gute Früchte ausreifen lassen kann (m).

So wird ein jeder Baum an seiner Frucht erkannt (n). Und ebenso ist es auch bei den Menschen: Einer jeden Seele Herz, in das sich unaufhörlich Meine Liebe ergießt, muss unweigerlich selbst zur Liebe angereizt werden (o), so dass sie immerfort nur Gutes bergen kann aus dem guten Schatz ihres Herzens; einer jeden Seele Herz aber, das diese Meine Liebe verleugnet, die Ich unaufhörlich und unverlierbar zu allen habe, ist finster und trüb und leer (p) und kann darum nichts Gutes hervorbringen, sondern nur Gift und Galle und Böses! (q) Denn aus dem Überfluss geht das Herz auf; und wes das Herz voll ist, des geht der Mund über (r). Und das, was aus dem Herzen quillt, das sprudelt auch aus dem Mund (s).

Darum seht zu, dass ihr in Meiner unverlierbaren Liebe (t) gegründet seid (u) und beständig von Ihrer Köstlichkeit trinkt! Denn dies wird euch hinein-wachsen lassen in Meine unendliche Liebe (v).

Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird nämlich auf kurz oder lang vollends verfaulen und absterben, bis ihm nicht mehr geholfen werden kann und er abgehauen werden muss und ins Feuer geworfen wird (w).

Und auch daran werdet ihr die faulen Bäume erkennen: An dem Feuer, das sie selbst legen und das sie ebenso am Ende selbst verzehren muss (x). Alle nämlich, die Meine unendliche, unverlierbare Liebe gegen wahrhaft ausnahmslos alle verleugnen, müssen diese ihre Verleugnung an sich selbst erfahren (y) dass sie daran umkommen müssen durchs Feuer, um so dem Kreislauf der Natur wieder zugeführt zu werden (z), ob sie´s wohl in ihrem nächsten Trieb erkennen und erfahren“ (aa).

12-B: Die Satzungen der Pharisäer verbauen den Blick auf die göttliche Liebe!

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Und der Herr redete offen sowohl zu Seinen Jüngern, als auch zum ganzen Volk, indem Er erklärte: „Auf dem Lehrstuhl des Mose haben sich die Schriftgelehrten und Pharisäer gesetzt; und sie erklären euch, in seiner Nachfolge und in seinem Geiste die mosaische Thora auszulegen (a).

Alles, was sie euch aus den Heiligen Schriften in ihren Synagogen vortragen von dem Zuspruch und Anspruch der göttlichen Barmherzigkeit und Liebe (b), daran haltet euch! (c) Aber richtet euch nicht nach dem, was sie selbst euch vorleben und euch in ihren zusätzlichen eigenen Vorschriften und Überlieferungen über das göttliche Wort der Liebe hinaus alles auferlegen wollen! (d)

Mit all ihren Zusatz-Bestimmungen haben sie nämlich nicht etwa einen abgrenzenden Zaun um die Sünde errichtet, sondern, wie sie selbst es bekunden, vielmehr einen Zaun um die Thora* und um das wahre Herz und Anliegen Gottes, und haben euch damit den Zugang versperrt zum eigentlichen Geist und Wesen des göttlichen Gesetzes hin, das allein aus Liebe und Barmherzigkeit der Liebe und Barmherzigkeit dient! (e) Sie aber können nichts anderes als richten, ausschließen und verdammen, was nicht im Geist der göttlichen Liebe und Barmherzigkeit ist! (f)

* Mischna, Avot / Die Weisheit der Väter 1.1: „… und macht einen Zaun um die Thora.“

So verlangen sie euch gar vieles ab, wovon die göttliche Abba-Liebe niemals geredet hat, und bürden euch unerträgliche Lasten auf und bringen viele zu Fall mit ihren unzähligen Zusatz-Bestimmungen und Weisungen, die nicht mehr in der göttlichen Liebe sind! (g) Sie sind nämlich nicht einmal selbst in der Lage, all ihren unzähligen widersinnigen Satzungen nachzukommen und rühren sie selbst auch nicht einmal mit ihrem kleinen Finger an! (h)

Vor allem aber verkennen und vergessen sie (i), dass ihr alle immerfort allein aus der göttlichen Liebe, Gnade und Barmherzigkeit lebt (j), und schüren somit nichts als Angst und Furcht, ihr könntet euch mit euren zahllosen Übertretungen infolge eures Unvermögens (k) die göttliche Agape verspielen und verscherzen, was doch unmöglich ist! (l).

So treiben sie euch alle in Höllenangst und unsägliches Zittern und Zagen (m) und verwehren euch den Schlüssel der Erkenntnis (n), dass ihr unverlierbar geliebt seid und auch ewig bleibt, was immer ihr auch tut! (o)

Sie gleichen bissigen Hunden, die sich im Futtertrog für das Vieh hinein gelegt und darin breit gemacht haben: Weder fressen sie selbst vom Trog, noch lassen sie die an den Trog, die daraus fressen wollen! (p) Und auf diese Weise verbauen sie jeden Blick auf das wahre Futter!

Denn so machen diese blinden Blindenführer (q) euch blind für die göttliche Liebe, die euch alle Furcht austreiben (r) und euch befestigen würde in Ihrer unaussprechlichen, endlosen Liebe und Güte (s), die euch ganz von selbst zu Liebe, Gnade und Barmherzigkeit gegen jedermann anreizen würde! (t)

Darum sage Ich euch: Hütet euch vor dem Sauerteig all der heuchlerischen Pharisäer und Sadduzäer, der euch nur alles sauer und bitter macht! (u) All die Keime, die sie ausstreuen, sind nichts als Saatgut für unselige Wurzeln der Bitternis, weil sie euch Mangel an der göttlichen Gnade leiden lassen, die euch allein in allen aufblühen lassen kann (v), so dass ihr umkommt durch Mangel an wahrer Erkenntnis in Unwissenheit und Unglauben in Bezug auf die euch allen unverlierbar geltende göttliche Liebe! (w)

12-C: Den scheinheiligen Pharisäern geht es nur um Ansehen und Macht!

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Diese scheinheiligen `Saubermänner´ geben sich vor aller Welt rein und fromm, verachten aber die göttliche Liebe, die allein euch alle wirklich rein und fromm machen kann in ihrer niemals versiegenden Kraft, die noch alle Seelen erlösen und erretten wird! (a) All ihre vermeintlich so tugendhaften Werke tun sie nämlich ausschließlich nur, um von allen Leuten gesehen zu werden (b).

Für ihre rein selbstbezogene wie selbstgefällige Andacht (c), mit der sie sich und ihre vermeintliche Gott-Ergebenheit nur selbst beweihräuchern, statt den Höchsten zu ehren, binden sie sich bedächtig dicke Gebetsriemen um den Arm und einen breiten Tefillin mit der mahnenden »Schema Israel« in einer Kapsel auf die Stirn (d), aber keineswegs auf ihr Herz (e) und machen die heiligen Quasten an ihren langen wallenden Gewändern (f) besonders augenfällig groß, um vor allen besonders fromm und heilig zu erscheinen (g).

Frömmer und barmherziger macht sie das alles aber keineswegs, sondern hindert sie vielmehr wie ein Brett vorm Kopf und macht sie für ihre wahre innere Armut blind! (h) Denn sie verrichten allzu gerne in der Öffentlichkeit, nicht allein im Tempel und in ihren Synagogen, sondern selbst auch an allen Ecken auf den Straßen und Gassen lange, wortgewaltige, schwulstige Gebete – jedoch nur zum Schein: allein, um sich vor den anderen Gemeinde-Mitgliedern hervorzutun; ihr Herz ist aber völlig fern von Gott und sucht nur Anerkennung und Aufmerksamkeit bei den Menschen! (i)

In den Synagogen, wie auch bei Gastmählern (j), suchen sie immer den vordersten, zentralen Ehrenplatz, um von allen in ihrer vermeintlichen Frömmigkeit und Gottes-Hingabe bewundert zu werden (k) und sie haben´s gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt und von allen Leuten »Rabbi«, »hoher Meister«, oder »Abba«, »ehrwürdiger Vater«, genannt werden (l), und vergessen und verkennen dabei, dass ihr alle – sie selbst eingeschlossen! – nur EINEN wahren »Rabbi« und »Lehrmeister« habt: nämlich den Christus, und dass ihr alle – sie selbst eingeschlossen! – nur EINEN wahren all-gütigen »Abba« habt, nämlich den Höchsten in den Himmeln, der euch allen in gleicher Weise und Unmittelbarkeit ein liebender Vater ist (m).

Und im Angesicht Seiner unendlichen, vollkommenen Liebe tut sich niemand unter euch besonders hervor! (n) So seid ihr alle vor Ihm in gleicher Weise bedürftige Kinder, untereinander aber alle ebenbürtige Schwestern und Brüder (o), miteinander verbunden durch das vollkommene Band der göttlichen Liebe, die der Abba zu euch allen in gleicher Weise hat! (p) So steht es keinem von euch zu, sich den anderen gegenüber hervorzutun und sich von allen »Rabbi« oder »ehrwürdiger Vater« nennen lassen zu dürfen (q).

Wer aber wahrlich groß sein will unter euch, der erniedrigt sich selbst unter alle, auch die Allergeringsten, und wird – dem Abba und dem Christus nach – zum Diener aller, der demütig und selbstlos im Verborgenen allen dient! (r)

Wer sich selbst aber erhöht und über die anderen erhebt, wird von der Gottheit noch gedemütigt und erniedrigt werden; wer allerdings seine Niedrigkeit erkennt und sich selbst in Demut hält, der wird erhöht werden (s). Denn Gott widersteht allen Hochmütigen; den Demütigen aber erweist Er Gnade (t).

Aber diese falschen Moral- und Sitten-Apostel belasten alle, die ohnehin schon zu genüge beladen sind, noch überdies mit einem schlechten, bösen Gewissen, statt sie durch Zuspruch und Zuwendung aufzurichten! (u) Statt den Witwen und Waisen beizustehen, stellen sie noch untragbare Forderungen an sie, in der Absicht, sie in jeder Weise an sich zu binden und sie auszunehmen und sie aufzufressen und sich an ihnen zu weiten (v).

All diese falschen, selbstsüchtigen Hirten weiden nur sich selbst, satt sich all der Schäfchen, die doch eigentlich ihrer Obhut und Fürsorge anvertraut und anbefohlen worden sind, anzunehmen (w).

Aber der göttliche Ober-Erz-Hirte von allen wird sie dafür noch zur Rechenschaft ziehen und all die von ihnen auf dem Altar ihrer Selbstgefälligkeit geopferten Lämmer von ihnen zurück fordern, und sich alsdann selbst als der Christus- und Heiland-Gott (x) all jener bemitleidenswerten, führungslosen, erschöpften und verschmachtenden Schäfchen annehmen und sie aus dem gierigen, alles verschlingenden Rachen jener vermeintlichen Hirten, die in Wahrheit reißende Wölfe sind, erretten (y) und sie auf Seinem Herzen heimtragen in Seinem Gewandbausch!“ (z)

12-D: Die Pharisäer zeugen nur ehebrecherische Hurenkinder!

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Und Jesus ergrimmte im Geist und wetterte: „O wehe all diesen Pharisäern und Schriftgelehrten, denen es allein um Ansehen, Macht und Einfluss und um Wohlstand und um eine gute Stellung in dieser gottlosen Welt geht! (a)

Sie geben sich ach so gottesfürchtig und durchkämmen alle Welt, um sie zu missionieren! Aber ihnen geht es keineswegs darum, sie zu Gott zu führen und zu Seinem Heil, sondern allein darum, sie sich alle selbst gefügig und untertan zu machen, damit sie noch mehr Seelen peinigen und knechten können! (b)

Sie lehren von Gott nichts als »Eifersucht« und »Zorn« (c) und stürzen damit ganze Völker in eine Hölle voll Heulen und Zähneklappern! Und wenn jemand ihren fanatischen Irrlehren verfällt, dann machen sie ihn zu einem Kind der Hölle: doppelt so schlimm, wie sie selber es sind! (d)

O, diese ehebrecherischen Seelen! (e) Wie wollen sie Kinder des Himmels zeugen, wo sie doch selbst mit der Hölle vermählt sind?! Denn so sagt es doch schon das Sprichwort: »Wie der Vater, so die Söhne; und wie die Mütter, so ihre Töchter!« (f)

Dem, welchen eine Frau liebt, werden auch die gleichen, die sie gebären wird. Wenn es ihr Gatte ist, werden sie ihrem Gatten gleichen. Wenn es aber ein Ehebrecher ist, werden sie diesem Ehebrecher gleichen – und dies auch, wenn die treulose Braut nach außen vorgibt, Ehefrau ihres Gemahlen zu sein. Wenn ihr Sinn insgeheim jedoch nach dessen Rivalen geht und ihr Herz an dessen Widersacher hängt, wird sie sich im Verborgenen von jenem Ruchlosen begatten lassen und auch allein dessen Kinder austragen! (g) Was können solche Kinder, großgezogen von einer Hure, die in hurerischer Gesinnung Hurerei treibt, anderes werden, als ebenso nur Huren-Söhne? (h)

Seht also zu, ihr Braut-Seelen Gottes, WER euer wahrer Bräutigam ist, mit dem ihr euch wirklich vermählt! (i) Liebt nicht die gottlose Welt und bandelt nicht insgeheim mit ihr an, damit die Kinder, die ihr austragen und aufziehen werdet, nicht der Welt gleichförmig werden, sondern dem HERRN! (j)

Eine jede Seele verkehrt mit ihresgleichen und gebiert auch nur Ihresgleichen. Eine Stute paart sich mit einem Hengst und gebiert wiederum ein Pferd. Eine Eselin vereinigt sich mit einem Esel und bringt entsprechend auch nur einen Esel hervor. Eine Sau wiederum wälzt sich mit Säuen im Kot (k) und wird auch nur Säue gebären. Wer sich als ein Mensch erkennt, wird sich mit einem Menschen vereinigen und Menschen hervorbringen; und wer sich als Geist erkennt, wird sich mit dem Geist Gottes vereinigen und geistliche Kinder Gottes gebären (l).

Ein Unbeschnittener kann nach dem Gesetz nur einen Unbeschnittenen zeugen, weil er ein Heide und kein Jude ist (m). Also kann niemand einen Beschnittenen zeugen, der nicht auch selbst aus der Beschneidung ist (n). Ich spreche aber nicht von der Beschneidung und Zeugung, die im Fleisch geschieht, sondern von der, die im Geist geschieht. Denn ebenso kann auch kein am Fleisch beschnittener Jude einen Beschnittenen zeugen, der nicht noch zu beschneiden wäre!

Allein nur die, welche im Geist beschnitten sind, das ist: in ihrem Herzen, allein diese können auch geistliche Kinder zeugen und gebären (o), die wahrhaftig inwendig beschnitten sind mit der Beschneidung im Herzen, auf die allein es ankommt (p). Diese sind die wahre Beschneidung, das wahrhaftige göttliche Geschlecht, der Same des Menschensohnes, aus der göttlichen Liebe gezeugt und geboren (q).

Allein solche können Kinder des Brautgemachs hervorbringen, die wahrhaftig Braut-Seelen des einzig wahren Bräutigams sind! (r) Anders ist´s unmöglich! Sterbliches Fleisch gebiert nur sterbliches Fleisch, das gleichfalls wieder sterben und vergehen wird. Allein der unsterbliche Geist zeugt unsterblichen Geist, der niemals vergeht! (s)

Und wie edel das Geschlecht der Juden auch sein mag, so sind alle Hebräer bislang doch auch nur lediglich erschaffen, ebenso, wie alle anderen, jedoch noch nicht von oben gezeugt (t). Sie mögen in Jerusalem eine Mutter haben, doch wenn sie den Sohn ablehnen, sind sie trotz allem noch immer ohne den Vater und damit noch immer Waisen (u). Denn sie haben den Abba in Seiner unaussprechlichen Liebe noch nicht erkannt, wie Ihn allein der Sohn offenbaren kann! (v) Allein die den Christus Gottes in all Seiner grenzenlosen Liebe bereits empfangen haben, sind schon Kinder und nicht lediglich Hebräer (w).

Unterscheidet also genau, was noch irdisch und noch von dieser Welt ist, auch wenn es sich geistlich gibt, und was wirklich himmlisch und nicht mehr von dieser Welt ist! Achtet darauf, wes Brot ihr esst und wes Lied ihr singt: das der Welt oder das Gottes?! Esst allein von der Weide, welche gut ist; aber von jener, die nur Bitternis des Todes trägt, esst nicht! (x) Übernehmt also nicht die schlechten Angewohnheiten der Welt in ihrer Scheinheiligkeit! Denn viele werden zum Übel verführt durch den äußeren Anschein und die trügerische Verkleidung des Bösen!“ (y)